Statement
Im Casino gewinnt die Bank, im Land der Staat
Nachdem die groß angekündigten unbürokratischen Soforthilfen im ersten Lockdown 2020 irgendwann kamen, haben sie allen Betroffenen geholfen, durch diese harten Wochen zu kommen. Bei vernünftiger wirtschaftlicher Führung eines Betriebes, ist man dadurch weitgehend schadfrei durch die behördlich angeordnete Schließung, die in unserer Branche sogar mit Androhung einer hohen Geldbuße bei Zuwiderhandlung belegt war, gekommen.
2,5 Jahre später, ist wieder Ruhe eingekehrt und es ist keine große politische Bühne mehr vorhanden. Jetzt wird man aufgefordert, seinen damaligen Liquiditätsengpass anhand einer Tabelle zu belegen. Wie dieser berechnet wird, ist aber schlichtweg eine Frechheit. Als Grundlage sind drei Monate nach dem Lockdown heranzuziehen. Anfangs durften dabei z.B. noch Personalkosten berücksichtigt werden. Dann ist offensichtlich der Regierung aufgefallen, dass, wenn sie diese Kosten einrechnet, bei fast allen Antragstellern Liquiditätsprobleme auftreten. Daraufhin wurde nachgebessert. Plötzlich durften diese Kosten bei einer Antragsbewilligung nach dem 31.03.2020 nicht mehr angesetzt werden (viele Anträge wurden zwar im März gestellt, aber erst im April, Mai… bewilligt).
Somit muss ein Großteil der Hilfen zurückgezahlt werden, jedenfalls von denen, die noch eine aktuelle Mailadresse oder Postanschrift haben. Bei akuten Liquiditätsproblemen gerne auch in Raten. Ich habe meinen Kunden immer gesagt, dass ich vom Staat für unser Berufsverbot so weit entschädigt wurde, dass ich am Ende nichts draufzahlen musste. Jetzt steht ein fettes Minus. Es ist bezeichnend für die aktuelle Situation in unserem Land. Wer arbeitet, etwas leistet, sich der Verantwortung stellt und erreichbar ist, wird zur Kasse gebeten.
Hauptsache unsere größten Sorgen sind u.a. das Bürgergeld oder Hilfspakete auf der ganzen Welt mit der Gießkanne zu verteilt. Unsere Kleinbetriebe und den Mittelstand kann man ja hintenanstellen. Die sind ja eh da – Noch!
P.S. Der Fachkräftemangel zieht sich durch alle Branchen und Bereiche, bis in die Politik!
Philip Grebner
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Das wir Haare schneiden können, unterschiedliche Farb- und Strähnen Techniken beherrschen und Dauerwelle wickeln können versteht sich von selbst.
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Schönes Haar ist gesundes Haar. Dennoch denken Frauen und Männer kaum über gesundheitliche Aspekte nach, außer wenn sie ernsthafte Probleme mit ihrem Haar bzw. ihrer Kopfhaut haben.
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Im Casino gewinnt die Bank, im Land der Staat
Nachdem die groß angekündigten unbürokratischen Soforthilfen im ersten Lockdown 2020 irgendwann kamen, haben sie allen Betroffenen geholfen, durch diese harten Wochen zu kommen..
1000 € Spende an die Tafel Schweinfurt
Ernst Gehling, Vorsitzender der Tafel Schweinfurt, freute sich über die Spende für die Tafel von 1000 Euro.
Auch Kinder haben ein Recht auf schöne Haare!
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